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SDG 3 – Ökologische Alternative zu gefährlichen Stoffen

Unser Ziel ist es, möglichst viele Produkte mit einem Gefahrensymbol auf der Verpackung durch natürliche Produkte zu ersetzen. Diese sind weniger umweltbelastend und gesünder für unsere Mitarbeiter.

Seit 2017 arbeitet Niko mit der Firma Eco-Point zusammen, die biobasierte Alternativen für umweltbelastende Wartungs- und Reinigungsprodukte entwickelt.

Testphase

Bevor wir ökologische Alternativen in den Produktionsprozess einführen, müssen wir sie zunächst gründlich testen und bewerten. Wo liegt der Flammpunkt? Wie wird die Reinigung funktionieren? Wie sieht es mit der Löslichkeit aus? Wenn sich die Alternativen als ebenso effizient erweisen und wir alle Risiken ausschalten können, ersetzen wir die klassischen chemischen Produkte durch ökologische Alternativen.

Die Erfolgsgeschichte

Ein schönes Beispiel: Wir verwenden keine chemischen Lösungsmittel mehr, um Klebstoffreste zu entfernen, sondern ein biologisches Mittel auf der Basis von Raps und Mais. Der biologische Wirkstoff ist weniger flüchtig und hat daher eine längere Trocknungszeit. Aber durch eine kleine Anpassung unserer Arbeitsmethode ist dies im Verlauf des Produktionsprozesses kein Nachteil.

Inzwischen konnten wir mehr als die Hälfte der Treibgaszerstäuber in der Emaillieranlage ebenfalls durch ökologische Alternativen ersetzen. Unsere Suche geht unvermindert weiter!